Engagement für Geflüchtete aus der Ukraine stärken: Förderprogramm der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt startet am 20. Juli

Die Staatssekretärin für Engagement-, Demokratieförderung und Internationales, Ana-Maria Trăsnea, möchte das bestehende Engagement sowie neu entwickelte Initiativen für geflüchtete Menschen aus der Ukraine weiter stärken und auf das morgen startende Förderprogramm „Ehrenamt hilft gemeinsam – ankommen, mitmachen, Gesellschaft gestalten“ der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt aufmerksam machen. Mit dem Programm werden Projekte mit bis zu 50.000 Euro gefördert.

Ana-Maria Trăsnea, Staatssekretärin für Engagement-, Demokratieförderung und Internationales: „Die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt ermöglicht mit diesem Programm eine wichtige Förderung für alle Engagierten, die geflüchtete Menschen aus der Ukraine unterstützen. Ganz unterschiedliche Initiativen und Organisationen können ihre Arbeit auf den Weg bringen oder weiterführen. Ich danke der Stiftung sehr für dieses Programm.“

Das Förderprogramm richtet sich an die zahlreichen Akteure und Organisationen, die Menschen aus der Ukraine unterstützen. Der einfach gehaltene Bewerbungsprozess soll etablierten Akteuren als auch neuen Netzwerken eine einfache Antragstellung ermöglichen. Gefördert werden unterschiedliche Handlungsfelder wie Engagement- und Ehrenamtsstrukturen im Bereich der Unterstützung von Geflüchteten, Schaffung oder Verbreitung von sozialen Innovationen und Unterstützung und Stärkung von Hilfsnetzwerken und Initiativen.

Weiterführende Informationen sind abrufbar unter www.d-s-e-e.de. Das Gesamtvolumen des Programms beträgt 15 Millionen Euro und wird vom Bundesministerium des Innern und für Heimat zur Verfügung gestellt.

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